Wettbewerb "Lebendiges Grün in Stadt und Land"

Ziel des vom Bayerischen Landesverband für Gartenbau und

Landespflege ausgeschriebenen bayernweiten Wettbewerbes war,

die Ortschaften, Gemeinden, Gemeindeteile, Städte oder Stadtteile

bei den notwendigen Bestrebungen zu unterstützen, der Verarmung

des Umfeldes entgegenzuwirken und mehr Natur in den besiedelten

Raum zu bringen. Durch die Prämierung positiver Beispiele sollen

der Öffentlichkeit besonders nachahmenswerte Möglichkeiten

vorgestellt werden.

 

 

 

Die Ortschaft Schweinhütt stellte sich unter anderem mit folgen Objekten vor:

Aus Rinchnachmündt kommend säumen Wildkirschbäume

die linke und Sträucher wie Weide, Espe, Fichte,

und Eberesche die rechte Straßenseite

 

Unmittelbar bei der Einmündung der Rinchnachmündter

Straße in die Dorfstraße wurde eine verkehrsberuhigte

Anpflanzung angelegt.

 

In der Ortseinfahrt wurde eine Esche

gepflanzt. Am linken Straßenrand

eine Wildstrauchecke mit Schlehen.

         

 Die Dorfbrunnenanlage ist eingerahmt von üppiger

Staudenvielfahlt.Eine Salweide, eine Hasel und eine

Eberesche überragen die Anlage.

 

 

Im Dorfmittelpunkt Iman der Dorfkapelle steht ein

eindrucksvoller Baum. Eine 130 Jahre alte Dorflinde.

Sie steht seit 1960 unter Naturschutz

 

   

 

Zwei Bänke inmitten eines Blumenbeetes, laden

zum verweilen ein.

 

 

         
 

Ausserhalb des Dorfes befindet sich die Fischweiheranlage

des Fischereivereins Schweinhütt mit einer Gesamtfläche

von 2,3 ha.

   

Die Weiheranlage umfasst 5 Fischteiche,

wovon 3 Weiher mit einer Gesamtwasserfläche

von 15000 qm befischt werden.

   

 

1. Vorsitzende Friederike Köppl und Bürgermeister Walter Fritz erhalten von Staatsminister Josef Miller die Ehrenurkunde und das kunstvolle Bronzerelief.